Karl-Rehbein-Schule

Gymnasium der Stadt Hanau

Rehbeiner zu Gast im Max-Plack-Institut

Jetzt fand die Exkursion der naturwissenschaftlichen Leistungskurse der Qualifikationsphase 1 (Q1) der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) nach München statt. Schwerpunkt des Programms ist traditionell ein Besuch im Deutschen Museum, das mit zahlreichen Exponaten aus den Bereichen der Luft- und Raumfahrttechnik, der Astronomie, dem Musikinstrumentenbau sowie dem Bergbau aufwartet. Für alle Physiker, Chemiker und Mathematiker stand in diesem Jahr erstmals zusätzlich ein Besuch des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) in Garching bei München auf dem Programm.

Am Forschungsstandort befindet sich ein sogenanntes Fusionsexperiment vom Typ Tokamak. In diesem Experimentalreaktor lässt sich ein energiereiches Plasma erzeugen und untersuchen. Die Grundlagenforschung am IPP hat den Bau eines Fusionskraftwerks zur kommerziellen Energieerzeug als Ziel. Vor Ort konnten die Rehbeiner nach einer theoretischen Einführung in die Plasmaphysik einen Blick auf den Reaktor, die Schaltwarte sowie die Energieerzeugung der Anlage werfen. Den ersten Rückmeldungen der Schüler nach war die vorgestellte Technologie trotz der komplexen physikalischen Grundlagen im Vortrag sehr interessant. Foto: Privat

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