Der Mathematik-Pädagoge Thomas Richter (links) und KRS-Direktor Jürgen Scheuermann, (rechts), freuen sich über die erfolgreiche Teilnahme von Rehbein-Schülern am diesjährigen Känguru-Wettbewerb für Mathematik.
Karl-Rehbein-Schule Hanau nimmt mit über 500 Schülern am „Känguru-Wettbewerb“ teil.
Mit über 900.000 Teilnehmern ist der „Känguru-Wettbewerb“ bundesweit einer der größten schulischen Wettbewerbe überhaupt. Ziel ist es, eine Veranstaltung, die mathematische Bildung in den Schulen zu unterstützen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und zu festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler sollen in 75 Minuten 24 (Jahrgang fünf und sechs) beziehungsweise 30 (Knobel-)Aufgaben lösen.
In diesem Jahr nahmen von der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) rund 500 Schülerinnen und Schüler freiwillig an diesem Wettbewerb teil, der zudem mit vielen attraktiven Sachpreisen für die Sieger lockt. 40 Rehbeiner konnten einen 1. bis 3. Preis erreichen und wurden in der Schul-Mensa mit einem zusätzlichen Sachpreis geehrt. Die Aufgaben sind fast durchweg sehr anregend, heiter, auch ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen und Schülern häufig vorhandene Furcht vor dem Ernsthaften, Strengen, Trockenen der Mathematik soll aufgebrochen oder mindestens angekratzt werden. Wie auch die Resonanz an der KRS zeigt, gelingt dies sehr gut.
So erzielten einen ersten Preis Lukas Müller, Cédric Pätow, Jan Albiez (alle Jahrgangstufe fünf), Victoria Tag, Emily Arlt, Amelie Prystanowski, Celina Grunwald (Jahrgangsstufe sechs), Lisa Posselt (Jahrgangsstufe sieben) und Julian Rosenau (Jahrgangsstufe acht). Der weiteste Kängurusprung – also die meisten Aufgaben in Folge richtig gelöst – gelang schließlich Emily Arlt.
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