Karl-Rehbein-Schule

Gymnasium der Stadt Hanau

KRS künftig Partner der Goethe-Universität

Die Vizepräsidentin Prof. Dr. Tanja Brühl und KRS-Direktor Jürgen Scheuermann unterzeichnen einen Kooperationsvertrag zwischen der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) und der Goethe-Universität

Vorbereitung für das Studium: Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Bei einem großen Angebot von den unterschiedlichsten Studiengängen ist für die künftigen Abiturienten eine zielgerichtete Vorbereitung schon während der Schulzeit von großem Vorteil. Dabei besuchen Kurse und Klassen regelmäßig die Universität und bereits Studierende können im Umkehrverfahren Praxiserfahrungen in der Schule sammeln. Zu einer sich für Schule und Universität lohnenden Zusammenarbeit haben sich nun die Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) und die Goethe-Universität Frankfurt entschlossen. Beide Seiten unterzeichneten jetzt in Frankfurt im festlichen Rahmen eine neue Schulpartnerschaft.

„Wir sind froh und stolz, als KRS Partner der Goethe-Universität zu sein“, bekannte KRS-Schulleiter Jürgen Scheuermann und betonte, dass beide Seiten von dem Abkommen profitieren, böten sich hier auch der Universität neue Chancen und Möglichkeiten. Ziel sei es, so Scheuermann weiter, die Zusammenarbeit zwischen der KRS und der Universität weiter auszubauen und zu vertiefen – ein Anliegen, das auch der Vizepräsidentin der Goethe-Universität, Professorin Dr. Tanja Brühl, als Schirmherrin des Projektes sehr am Herzen liegt.

Schon jetzt, so berichten beide Seiten übereinstimmend, gebe es zahlreiche Beispiele für eine fruchtbare Kooperation zwischen Schule und Uni. So haben bereits viele KRS-Schülerinnen und -Schüler Einblicke in die universitäre Forschungsarbeit gewinnen können, in dem sie an entsprechenden Projekten beispielsweise in Workshops mitgewirkt haben. Die Kooperation soll auch damit ausgeweitet werden, indem die Schule für die Studenten die Pforten für Forschungsprojekte öffnet. Wichtig sei zudem, dass die Studenten mit den Schülern direkt in Kontakt kommen um bei diesen das Interesse für ein Studium zu wecken.

Zentrales Anliegen ist auch für Susanne Mombers, der Studienberaterin der Goethe-Universität, den Übergang vom Gymnasium an die Universität für junge Schulabgänger zu erleichtern und somit eine individuell passende Studienfachwahl zu ermöglichen. „Profitieren werden unsere Schülerinnen und Schüler in jedem Falle, können sie sich hier in räumlicher Nähe praxisnahe Informationen für das Studium direkt aus erster Hand besorgen und gewinnen zudem einen ersten Einblick in das Studium“, sieht Jürgen Scheuermann einen großen Vorteil aus der Kooperation mit der Goethe-Universität für „seine“ Rehbeiner.

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