Mit der Bronzemedaille und 500 Euro Preisgeld im Gepäck kehrten nun einmal der Schülerinnen-Achter und mit Rang sechs die Hockey-Mannschaft der Karl-Rehbein-Schule Hanau aus Berlin zurück. Die beiden KRS-Mannschaften hatten sich im Rahmen des Bundesfinales „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin der bundesweiten Konkurrenz gestellt. Gerade wegen des großen Verletzungspechs zeigten sich Schulleiter Jürgen Scheuermann und das Trainerteam der KRS hochzufrieden über das gute Abschneiden der beiden KRS-Teams. „Gerade die Hockeymädchen hatten ein Handicap, hatte sich eine unserer besten Torjägerinnen zuvor eine Blessur am Knie geholt“, bedauert Volker Lechtenberg doch die eine oder andere Niederlage. „Insgesamt aber“, so Jürgen Scheuermann, der sich schon oft mit den Sportteams über „goldene Bären“, sprich erste Plätze gefreut hat, „können wir wieder sehr stolz auf die gute Leistung unserer Sportteams sein.“ Er dankte insbesondere auch dem großen Engagement seines Trainerteams, dem es immer wieder gelänge, die jungen Sportlerinnen und Sportler zu Höchstleistungen zu bringen. „Auch dürft ihr stolz auf euch selbst sein, in Berlin am Bundesfinale teilnehmen zu können. Das schafft nicht jeder. Und auch wenn man nicht immer ganz oben auf dem Siegertreppchen steht, so sind die Wettkämpfe in Berlin doch immer was ganz besonderes, was ihr bestimmt in euren Herzen behalten werdet“, ist sich der KRS-Direktor sicher. Die jungen KRS-Sportlerinnen und –Sportler jedenfalls zeigten sich beim Empfang in bester Laune und wollen im kommenden Jahr wieder alles daran setzen, erneut in Berlin dabei zu sein. Das Preisgeld wird dem KRS-Förderverein zu Gute kommen.
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