Derzeit finden die Vorentscheidungen zur 50. „Internationalen Physikolympiade“ in Tel Aviv (Israel) im kommenden Jahr statt. Wie schon in den Jahren zuvor haben sich auch dieses Mal Schüler der Karl-Rehbein-Schule an dem Physik-Wettbewerb erfolgreich beteiligt. Die zu lösenden Aufgaben liegen allesamt auf Oberstufenniveau, Theorie und Praxis sind miteinander eng verzahnt. In diesem Jahr sollten die Schüler die Verkleinerung eines Bonbons durch Lutschen experimentell untersuchen – ein „Lutschvergnügen“, dem die Schüler Tom Hirche aus der Klasse neun (Marco Mazzone), Robin Walasiak (Q 1, Diana Mohrholz-Rausche, rechts) sowie Benedikt Wahl und Felix Vogel (beide in der Q 3 in dem Leistungskurs Physik von Robert Schnabel) gerne folgten. Benedikt Wahl (dritter von rechts) gelang sogar mit dem Einzug in Runde drei der Physik-Olympiade eine kleine Sensation. Somit ist er von 600 Teilnehmern deutschlandweit unter den besten 50 gelandet. Er wird in der ersten Februarwoche nach Hamburg aufbrechen, um sich dort im Forschungszentrum DESY (Deutsche Elektronen-Synchrotron der Helmholtz-Gemeinschaft) noch weitaus schwierigeren Aufgaben zu stellen. Fachsprecherin Christiane Alsheimer (links) gratulierte allen Schülern zu ihrem Erfolg und wünschte ihnen weiterhin viel Erfolg für weitere Forschungen.
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