Sportmentoren packen Weihnachtspäckchen für den guten Zweck

Päckchen packen für Kinder in Not: Auch während der Corona-Pandemie lassen es sich die Sportmentoren der Karl-Rehbein-Schule (Foto) nicht nehmen, die Stiftung „Kinderzukunft“ mit Weihnachtspäckchen zu unterstützen.

 

Päckchen packen, das hatten sich die Sportmentoren der Karl-Rehbein-Schule vorgenommen. Im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens zum Thema Empathie entsprang die Idee, „Kindern eine Freude zu machen, denen es nicht so gut geht wie uns“, so eine Schülerin der KRS.  

 

Unter der Leitung ihrer Lehrerin Vanessa Pape machten sich die Sportmentoren an die Arbeit und füllten jeweils einen Schuhkarton mit Süßigkeiten, Spielsachen, Schreib-  und Bastelmaterialien oder neuer Kleidung und verpackten ihn anschließend mit festlichem Geschenkpapier.  

  

Zum ersten Mal führt die Karl-Rehbein-Schule diese Weihnachtspäckchen-Aktion in Zusammenarbeit mit der Stiftung „Kinderzukunft“ durch. Die Stiftung unterstützt Kinder in Not, die besondere Zuwendung brauchen und in ärmlichen Verhältnissen aufwachsen. Die Päckchen werden deutschlandweit gesammelt und von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern nach Rumänien, Bosnien-Herzegowina und in die Ukraine transportiert, wo sie an Waisen- und Straßenkinder sowie Kinder armer Familien in Heimen, Schulen oder Kindergärten übergeben werden.