Unter dem Doppelmotto „Sehnsucht nach Nähe – Sehnsucht nach Ferne“ steht ein literarisch-musikalisches Programm am Sonntag, dem 16. Oktober um 17.00 Uhr. Der titelgebende Ginkgobaum steht zwar im Schulhof der Karl-Rehbein-Schule, aber die Veranstaltung findet in der Hanauer Christuskirche (an der Ehrensäule) statt.
Die Schauspielerinnen Ursula Illert und Monika Müller-Heusch verabschieden sich mit diesem Programm Ade aus der seit 2007 fast jedes Jahr präsentierten Veranstaltungsreihe. Ihre unnachahmlichen Rezitationen lassen die Zuhörer Texte aus mehreren Jahrhunderten lebendig werden. Da geht es um das Träumen in ferne Länder ebenso wie die Sehnsucht nach der Heimat, es gibt Texte vom Wandern und Zugfahren, vom Meer und vom Schnee.
Mitglieder von Chor und Orchester der Karl-Rehbein-Schule bereichern das Programm mit ihren musikalischen Beiträgen. Petra Weiß und Frank Hagelstange sorgen wieder für eine große Vielfalt: neben Werken von Robert Schumann oder Edward Grieg erklingen auch Melodien von Reinhard Mey oder Udo Jürgens, Volkslieder sowie Solostücke aus Oper und Musical. Der Abiturient Niklas Helm steuert eigene Klangcollagen zu den literarischen Texten bei.
Karten zu 10.- € (ermäßigt 5.- €) gibt es an der Abendkasse ab 16.30 Uhr.
Die Reihe „Lyrik unterm Ginkgobaum“ wird gemeinsam von der Interessengemeinschaft Hanauer Altstadt und der Karl-Rehbein-Schule veranstaltet.
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