Das Rehbein-Team bestand aus: Jenny Opolka, Friederike Evers, Finja Degoutrie, Ines Janati Idrissi, Ilda Kurtovic, Maxine Vuko (hintere Reihe). Nova Bezak, Finja Rundensteiner, Sarah Oymak, Chiara Eckl, Lore Burkhard (vordere Reihe). Foto: KRS
Erfolg bei „Jugend trainiert für Olympia“ – Handballmädelsteam (WK II) qualifiziert sich für Landesentscheid
Sport und Talentförderungen werden an der KRS großgeschrieben.
Somit machten sich am 07.12.2022 elf begeisterte Handballspielerinnen in Begleitung von Trainer Herr Emmert auf den Weg nach Großkrotzenburg. Dort fand der diesjährige Regionalentscheid des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ statt.
Obwohl das Team der KRS kaum Zeit hatte, viele gemeinsame Trainingseinheiten zu absolvieren, standen die Spielerinnen am Ende des Tages auf Platz 1.
Sie haben sich zunächst gegen die Schillerschule aus Frankfurt mit einem 7:4 durchgesetzt. Nachdem es anfängliche Schwierigkeiten gab, spielten sich die Schülerinnen warm und gewannen auch das zweite Spiel mit einem sensationellen 14:6 gegen die Kopernikusschule aus Freigericht.
Insgesamt konnte die Mannschaft die Ideen und Impulse des Trainers schnell umsetzten und so wurden zwar einige Spielerinnen auch auf unbekannte Positionen gestellt und mit neuen Spielzügen vertraut gemacht, doch schlussendlich konnte sich der Teamgeist beweisen.
Voller Stolz und Freude über den Sieg konnte der Rückweg angetreten werden und an diesem ereignisreichen Spieltag ist das Team definitiv enger zusammengewachsen.
Nun freut sich die KRS auf den Landesentscheid des Wettbewerbs im Februar 2023 und für die Mannschaft steht fest: Wir geben unser Bestes!
(Verfasserin: Jenny Opolka)
Krimi um den Einzug ins Landesfinale – KRS-Handballer (WK III)
Die WK III Jungs konnten bisher auf keinerlei praktische Spielerfahrungen im Wettkampf zurückgreifen, da der Kreisentscheid wegen zu wenig Anmeldungen abgesagt wurde. Daher reisten die Handballer am 07.12.2022 ohne Druck zum Regionalentscheid in Gelnhausen an.
Nach Anfangsschwierigkeiten fingen sich die Spieler der KRS in der zweiten Halbzeit des ersten Spiels wieder, sodass sie es deutlich mit 25:7 für sich entscheiden konnten.
In der zweiten Partie des Tages gegen die Schule am Ried aus Frankfurt konnte sich keine Mannschaft absetzen, weshalb es am Ende unentschieden (13:13) ausging. Laut Trainer Robin Marquardt “waren wir handballerisch überlegen, zeigten dennoch deutliche Schwächen im Abschluss und mussten in der letzten Sekunde das Gegentor verschmerzen.”
Gegen die Geschwister-Scholl-Schule aus Rodgau, die zum Großteil mit älteren Vereinsspielern der HSG Rodgau-Niederroden bestückt war, mussten sich die Rehbeiner verdientermaßen mit 19:12 geschlagen geben.
Am Ende der Gruppenphase waren die KRS und die Schule am Ried punktgleich, sodass ein 7m-Werfen über die Zweitplatzierung und damit den Einzug in das Landesfinale entscheiden musste. Voller Anspannung traten die Schützen nacheinander an, bis Matthias Hartmann den ausschlaggebenden Wurf hielt.
Torjagd nach zweijähriger Zwangspause -WK II Jungs sichern sich Turniersieg
Nach einer coronabedingten Zwangspause von zwei Jahren konnten es die ältesten Handballer kaum erwarten, ihr spielerisches Können endlich wieder unter Beweis zu stellen. Voller Vorfreude traten sie beim heiß ersehnten Kreisentscheid am 8. November 2022 in Gelnhausen an.
Im ersten Spiel trafen sie auf die Gastgeber der Kreisrealschule aus Gelnhausen. Die Partie gewannen die Rehbeiner mit 13 zu 10.
In der darauffolgenden Begegnung gegen das Grimmelshausen Gymnasium aus Gelnhausen (GGG) hinkten die KRS-Handballer immer mit einem Tor hinterher. Doch gegen Spielende bewiesen die Jungs einen kühlen Kopf in ihren Abschlüssen und erkämpften sich ein verdientes Unentschieden (15:15).
In ihrem letzten Spiel gegen die Spieler der Kopernikusschule aus Freigericht setzten sich die Handballer der KRS souverän mit sechs Toren (18:12) durch.
Aufgrund einer Punktgleichheit zwischen dem GGG und der KRS wurde der Turniersieg in einem abschließenden 7m-Werfen ausgespielt. In einem packenden Nervenkrimi setzten sich die Rehbeiner durch und sicherten sich somit den Turniersieg.
„Eine anfängliche Nervosität gepaart mit einigen Unkonzentriertheiten ließen unsere Mannschaft nur schwer ins Turnier kommen. Doch von Spiel zu Spiel gewannen sie mehr Sicherheit und bewiesen vor allem im entscheidenden 7m-Werfen stahlharte Nerven!”, resümierten Robin Marquardt und Vanessa Pape.
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