Foto: KRS
Mitdenken, mitreden, Meinungen vertreten: Der bundesweit ausgetragene Wettbewerb Jugend debattiert“ ist ein Programm, das Schülerinnen und Schüler in über 35 Ländern mit dem Debattieren über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen fördert. Eine gesunde, funktionierende Demokratie braucht Menschen, die auch kritische Fragen stellen. Menschen, die aufstehen und ihre Meinung sagen und sich mit den Meinungen anderer auf faire Weise auseinandersetzen. Der jüngst durchgeführte Regionalwettbewerb von „Jugend debattiert“ war insbesondere für Elisabeth Landgraf (Zweite von links), Klasse 10 k der Karl-Rehbein-Schule (KRS) mit dem Erreichen des ersten Platzes sehr erfolgreich. Sie tritt damit beim Landeswettbewerb Anfang März in Frankfurt an. Carla Reckmann aus der Klasse 9h konnte sich einen stolzen 4. Platz sichern. Folgende Themen waren zur Debatte vorgegeben: 1. Soll im Jugendvereinssport auf Leistungsbewertung verzichtet werden? 2. Sollen Städte und Kommunen mehr öffentliche Trinkwasserbrunnen bauen? 3. Sollen Jugendliche dazu verpflichtet werden, sich bei der Feuerwehr zu engagieren? Die erfolgreichen Schülerinnen bekamen von Christine Zander (links) und der betreuenden KRS-Pädagogin Sabine Maier (rechts) eine Urkunde für die erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme überreicht. Mit den Siegerinnen freut sich auch Hanna Singh (Zweite von rechts) aus der Klasse 10l, die als Jurorin fungierte.
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