Die Karl-Rehbein-Schule Hanau freut sich über das erfolgreiche Abschneiden ihrer Schülerinnen und Schüler bei dem Wettbewerb „Jugend debattiert“. Foto:KRS
Aufeinander eingehen, zuhören und abwägen: Mit dem bundesweit in den Schulen ausgeführten Wettbewerb „Jugend debattiert“ werden die Grundlagen für einen streitbaren, aber immer fairen und respektvollen Austausch von mitunter konträren Argumenten gefördert. Damit werden gleichzeitig auch die Voraussetzungen für eine gelingende Demokratie trainiert und geschaffen. Vor allem geht es hier darum, dabei zu sein, dranzubleiben und mitunter eigene Grenzen zu überschreiten. Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft in Verbindung mit einer schnellen Verzahnung sind hilfreiche Säulen, um in „Jugend debattiert“ erfolgreich zu bestehen.
Beim diesjährigen Schul-Wettbewerb in der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) konnten das aus dem Bereich Mittelstufe Tom Neumann (Klasse 9h, 1. Platz), Vincent Bär (Klasse 8b, 2. Platz), Jonna Vollhardt (Klasse 9h, 3. Platz) und Janna Eschmann (Klasse 9h, 4. Platz) am besten. Die Debatten-Themen lauteten: „Sollen Straßen vor Schulen für den Autoverkehr gesperrt werden?“ und „Sollen Zoos in Deutschland verboten werden?“
In der Oberstufe erfolgreich waren Elisabeth Landgraf (Ea, 1. Platz), Hanna Singh (Eg, 2. Platz), Max Tischberger (Ef, 3. Platz) und Carl Spriesterbach (Ee, 4. Platz) mit dem Thema „Soll der 17. Juni in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag werden?“. Mit den Siegern freuten sich die Organisatorin Sabine Mayer, die vor allem das hohe Diskussions-Niveau hervorhob, und KRS-Schulleiter Stephan Rollmann. Sie wünschen den beiden Erstplatzierten viel Erfolg am 12. Februar 2025, an dem sie sich dem Regionalwettbewerb stellen müssen.
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