KRS-Schüler statten mittelalterlichem Rothenburg ob der Tauber einen Besuch ab
Sonniger Ausflug ins historische Rothenburg ob der Tauber: Die Klassen Ea und Ei der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) gemeinsam mit ihren Lehrern Stefan Segieth und Lars Pätzold in das mittelalterliche Städtchen an der Tauber. Dort fand eine Stadtführung durch Curtis Epelt, einem Schüler aus der Ea, statt. Die Schüler besichtigten die historische Stadtmauer zum alten Burgtor der Stadt. Von dort aus hat man einen hervorragenden Blick auf den ehrwürdigen Burggarten und eine einzigartige Sicht auf das Taubertal und die Altstadt von Rothenburg.
Durch das „Nadelöhr“ im Burgtor, einer kleinen Tür, die einen kontrollierten Einlass in die Stadt ermöglichte, ging es nun weiter zum Reichsstadtmuseum und zu der 1311 erbauten St.-Jakobs-Kirche. Unterwegs wurde viel Wissens- und auch Sehenswertes besprochen und auch begutachtet. Anschließend hatten die Schüler die Möglichkeit auf dem Marktplatz die Rothenburger Spezialität „Schneebälle“ zu probieren. An dem alten Rathaus mit der Renaissance-Fassade endete die Stadtführung des Schülers. Nach einer Mittagspause ging es weiter zu Europas einzigem Rechtskundemuseum.
Im mittelalterlichen Kriminalmuseum wurde den KRS-Schülern bis ins kleinste Detail erläutert, wie man damals im Mittelalter die Bürger bestrafte. Dabei wurde auch auf die Hexenverfolgung eingegangen und diverse Foltermethoden erläutert. In dem oberen Stockwerk wurde auch auf die Schule in früheren Zeiten eingegangen, so dass den Schülern am Ende doch die Vorzüge des heutigen Unterrichtes wieder deutlich vor Augen geführt wurden.
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