Foto: KRS
Mit großem Erfolg kehrte die Rudermannschaft der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) vom diesjährigen Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ (JTFO) in Berlin zurück. Auf der traditionsreichen Regattastrecke in Grünau sicherten sich die Mädchen der Wettkampfklasse II (U18) die Goldmedaille, während das Jungenteam der Wettkampfklasse III (U16) mit einer starken Leistung Silber gewann. Damit zählt die KRS erneut zu den erfolgreichsten Schulen Deutschlands im Rudern – ein Beleg für die hervorragende Nachwuchsarbeit in Kooperation mit dem Ruderclub Hassia Hanau.
Anlässlich dieser herausragenden Erfolge lud Schulleiter Stephan Rollmann die erfolgreichen Athletinnen und Athleten sowie ihre betreuenden Lehrkräfte und Trainer zu einem Empfang in die Schule ein. In seiner Ansprache würdigte er nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch die Disziplin, den Teamgeist und die Leidenschaft, die hinter diesen Erfolgen stehen:
„Ihr habt in Berlin nicht nur die Farben der Karl-Rehbein-Schule, sondern auch die der Stadt Hanau glänzend vertreten. Euer Einsatz, eure Leidenschaft und euer Zusammenhalt sind beispielhaft.“
Als liebevolle Geste überreichte Rollmann allen Beteiligten Brüder-Grimm-Törtchen – eine süße Hanauer Spezialität, die symbolisch für die Verbundenheit von Schule, Stadt und sportlichem Erfolg steht.
Der Empfang bot zudem Gelegenheit, auf die besondere Rolle der KRS als Partnerschule des Leistungssports hinzuweisen. Durch flexible Stundenpläne, individuelle Betreuung und die enge Zusammenarbeit mit dem Regionalen Talentzentrum und dem Ruderclub Hassia Hanau gelingt es, schulische Bildung und Leistungssport erfolgreich miteinander zu verbinden.
Rollmann betonte abschließend: „Diese Ergebnisse zeigen, dass wir den richtigen Weg gehen. Wir wollen auch künftig jungen Talenten die Möglichkeit geben, Schule und Sport auf höchstem Niveau zu vereinen.“
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