Am 11. März fand der hessenweite Finaltag des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in Frankfurt statt. Da an der Karl-Rehbein-Schule (KRS) die Sportförderung groß geschrieben wird, hatten sich in diesem Jahr zwei Teams für das Landesfinale qualifiziert.
Das Turnteam belegte in der jüngsten Wettkampfklasse einen sensationellen Silberrang in Hessen. Sogar die leistungsorientierte Goethe-Schule aus Kassel mit Turnleistungszentrum wurde geschlagen. Sportlehrerin Sonja Göhler lobte besonders den Teamgeist von Gideon Schultheis, Maria Thomalla, Ben Bechthold, Vianne Köhler und Henri Verfondern. Zweimal belegte das Team sogar Platz 1: In der Gerätebahn Balken, Boden und Barrren sowie bei den Sonderprüfungen Tauklettern, Standweitsprung und Staffel. Das Synchronturnen war leider etwas schwächer und wurde mit Rang 3 bewertet, so dass die KRS –Turner/innen ganz knapp die Qualifikation zum Bundesfinale verfehlten.
Aufgrund von zwei kurzfristigen Absagen reiste das Handballteam der KRS deutlich ersatzgeschwächt an. Dennoch sicherte sich die jüngste Mannschaft des Tages mit Platz 3 einen sensationellen Treppchenrang.
Die Partien gegen die Alte Landesschule Korbach und die Pestalozzischule aus Idstein verlor das Team. „Beide Schulen reisten mit ihren Vereinskadern aus der Oberliga an, das war ein wahnsinnig hohes Niveau, dem wir uns geschlagen geben mussten“, so Lehrerin Vanessa Pape.
Das Rehbein-Team bestand aus Sarah Oymak, Chiara Eckl, Maxine Vuko, Fredericke Veit, Julia Kempf, Jenny Opolka, Nina Steinhauser, Marlen Richtsmeier sowie Elisabeth Wigutovitsch.
Ein großer Dank geht an die Vereine der KRS-Sportlerinnen und – Sportler, ohne deren hervorragende Arbeit solche Erfolge nicht möglich wären.
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