Karl-Rehbein-Schule

Gymnasium der Stadt Hanau

„Immer ein offenes Ohr gehabt“ – KRS verabschiedet Dr. Petra Günther und Norbert Koppe

Studiendirektorin Christine Zander verabschiedete als Mitglied der erweiterten Schulleitung der Karl-Rehbein-Schule Dr. Petra Günther und Norbert Koppe in den künftigen Ruhestand. Foto: KRS

Mit der offiziellen Verabschiedung in den Ruhestand beginnt nun gleich für zwei „Urgesteine“ der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS), Dr. Petra Günther und Norbert Koppe, ein neuer Lebensabschnitt – der verdiente Ruhestand. Beiden Oberstudienräten wurden nun von Studiendirektorin Christine Zander in Vertretung der Schulleitung die Entlassungsurkunde des Landes Hessen überreicht.

Oberstudienrätin Dr. Petra Günther unterrichtete seit dem Jahr 2000 an der KRS. Eigentlich, so berichtet sie, wollte sie gar nicht den Lehrberuf ergreifen. Vielmehr schlug ihr Herz zunächst für die Biologie. Sie promovierte in diesem Fach und arbeitete vorerst als Biologin. Dann aber kam es doch anders, studierte Günther darauf auf Lehramt mit den Fächern Biologie und Chemie. Schon zuvor Erfahrungen im Lehrberuf gesammelt, wechselte sie im Jahr 2000 als Lehrerin an die KRS. Im Laufe dieser langen Jahre ist es ihr gelungen, die Schülerinnen und Schüler immer wieder für die Naturwissenschaften zu begeistern, gab es von ihr auch immer fast zu jeder Stunde eine Rückmeldung an die Schüler, berichtet Zander. Sie bedankte sich daher auch im Namen der Schulleitung für das langjährige und zuverlässige Engagement von Petra Günther an der KRS, hielt sie zudem in ihrer Funktion als Sicherheitsbeauftragte das Kollegium stets auf dem neuesten Stand.      

Oberstudienrat Norbert Koppe unterrichtete seit 2009 die Fächer Biologie und Erkunde an der KRS – und das immer begleitet von einer großen Portion Humor. „Ich wurde hier herzlich aufgenommen und war im Laufe meiner KRS-Zugehörigkeit von einem tollen Kollegium umgeben“, blickt Koppe etwas wehmütig zurück. Sowohl Koppe als auch Günther loben insbesondere das gute Arbeitsklima und den engen Zusammenhalt an der KRS. „Auch wenn es mir mal nicht so gut ging, fand ich hier immer Unterstützung und Rat“, resümiert Koppe mit einer kleinen Träne im Auge. „Man konnte sie immer alles fragen und traf dabei immer auf ein offenes Ohr“, resümiert Zander. „Wir werden Sie jedenfalls sehr vermissen“. Mit den besten Wünschen und kleinen Präsenten wurden Günther und Koppe noch vom KRS-Personalrat und den jeweiligen Fachschaften verabschiedet.

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