Neuer „Achter“ der Karl-Rehbein-Schule sticht in „See“
Wenn man eine Reise – in diesem Fall eine „Seereise“ – unternimmt, kann man was erleben. Auf „große Fahrt“ begab sich nun Oberbürgermeister Claus Kaminsky in Begleitung von Jürgen Scheuermann, Direktor der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) auf dem heimischen Main. Grund der Ruderpartie war die Jungfernfahrt des neuen KRS-Achter, der jüngst anlässlich der 175-Jahrfeier der KRS von Kaminsky, der „First Lady“ Daniela Schadt und Scheuermann auf dem Jubiläums-Festakt auf den Namen „175 Jahre Karl-Rehbein-Schule“ getauft wurde. Nun also gingen Kaminsky und Scheuermann im Kreise der Top-Ruderer der KRS als maßgebliche Initiatoren des Projektes am Schlag des Achters auf Wasser um den Achter offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. Mit Johannes Lotz war der amtierende Junioren-Weltmeister im Doppelvierer und KRS-Abiturient des aktuellen Jahrgangs mit an Bord. Der Achter als Flaggschiff des Rudersports ist in dieser Ausführung ein hochkarätiges Wettkampfboot für den Leistungssport der KRS. Die KRS ist die führende Schule in der Talentförderung im Rudern hessenweit und kann auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz in den vergangenen Jahren im Schulsport zurückblicken. Mit der Bereitstellung dieses Bootes kann die KRS das Rudern weiter entwickeln und fördern. In Kooperation mit dem Hanauer RC Hassia ist die KRS als vorbildlicher Nachwuchsstützpunkt über die Grenzen Hessens hinaus anerkannt. jp/Fotos: Pick
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