Karl-Rehbein-Schule

Gymnasium der Stadt Hanau

Schnell willkommen gefühlt – Erasmus-Austausch mit Spanien

Schülerinnen und Schüler der Karl-Rehbein-Schule statteten im Rahmen des Erasmus-Projektes der spanischen Stadt Cuenca einen Besuch ab, wo man sie herzlich willkommen hieß. Foto: KRS

„In Vielfalt geeint“: KRS-Schüler überwinden in Spanien Sprachbarrieren   
 
Hanau. 20 sprachbegeisterte Schülerinnen und Schüler der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS) machten sich nun im Rahmen des neuen „Erasmus-plus-Projekt“ auf dem Weg in die spanische Stadt Cuenca, unweit von der Hauptstadt Madrid gelegen. Dort standen der KRS-Schülergruppe interessante Begegnungen bevor. Neben dem Erkunden der Altstadt und ihrer Umgebung und dem Besuch einer Sprachschule wurde ein ganz neues Projekt mit einer örtlichen bilingualen Partnerschule, IES Fernando Zóbel, gestartet.
 
Die Schüler der KRS und die Klasse der IES Fernando Zóbel verstanden sich auf Anhieb trotz der vorhandenen Sprachbarrieren sehr gut. Das Kommunikationsproblem wurde schnell geklärt und mit ausreichender Fremdsprachenkenntnis konnten sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig bereichern. Spätestens als versucht wurde, sich gegenseitig spanische und deutsche Zungenbrecher beizubringen musste jeder lachen. Direkt wurden neue Kontakte geknüpft und Freizeitinteressen ausgetauscht. So fühlten sich die Reisenden aus Hanau schnell willkommen und außerdem konnten wertvolle Einblicke in beide Kulturen gegeben werden. Bei einer kleinen Runde Basketball wurde deutlich, dass man ein Team ist. Denn trotz unterschiedlicher Sprache und ungewohntem Umfeld haben im Endeffekt alle zusammengespielt – ganz nach dem Motto der Europäischen Union: „In Vielfalt geeint“. Ein soziales Zugehörigkeitsgefühl mittels einer Arbeit im Für- und Miteinander an der KRS wie auch mit den Partnerschulen im Ausland an einem gemeinsamen Projekt sollen eben jenen Aspekt des Sozialen stärken.
 
Im Nachhinein sind sich alle sicher, dass erfahrene Situationen einen Einfluss auf die zukünftigen Perspektiven aller Beteiligten haben. Ferner wird an weiteren europäischen Projekten gearbeitet, um den Horizont der Schülerschaft bezüglich Kultur, Sprache und Länder zu erweitern.

Erfahrungsbericht – Internationaler Austausch, Interaktion mit Anderssprachigen, Lebenserfahrungen sammeln – das alles waren zentrale Ziele beim neuen Erasmus+ Projekt der Karl-Rehbein-Schule in Hanau.
In der zweiten Novemberwoche machten sich demnach zwei Lehrerinnen mit 20 sprachbegeisterten Schülerinnen und Schüler auf dem Weg nach Madrid. In der Nähe der spanischen Metropole befindet sich die Stadt Cuenca, in der der aufgeregten Schülergruppe interessante Projekte bevorstanden. Neben dem Erkunden der Altstadt und ihrer Umgebung und dem Besuch einer Sprachschule wurde ein ganz neues Projekt mit einer örtlichen bilingualen Partnerschule IES Fernando Zóbel gestartet. Die Schüler der KRS und die Klasse der IES Fernando Zóbel verstanden sich auf Anhieb trotz der vorhandenen Sprachbarriere sehr gut. Das Kommunikationsproblem wurde schnell geklärt und mit ausreichender Fremdsprachenkenntnis konnten sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig bereichern. Spätestens als versucht wurde, sich gegenseitig spanische und deutsche Zungenbrecher beizubringen musste jeder lachen. Direkt wurden neue Kontakte geknüpft und Freizeitinteressen ausgetauscht. Die spanische Klasse hat im Anschluss die Besucher auf dem Schulgelände rumgeführt und Vieles erzählt. So fühlten sich die Reisenden aus Hanau schnell willkommen und außerdem konnten wertvolle Einblicke in beide Kulturen gegeben werden. Bei einer kleinen Runde Basketball in der Pause wurde schnell klar: Wir sind ein Team, denn trotz unterschiedlicher Sprache und ungewohntem Umfeld haben im Endeffekt alle zusammengespielt – ganz nach dem Motto der EU: „In Vielfalt geeint“. Ein soziales Zugehörigkeitsgefühl mittels einer Arbeit im Für- und Miteinander an der Karl-Rehbein-Schule wie auch mit den Partnerschulen im Ausland an einem gemeinsamen Projekt sollen eben jenen Aspekt des Sozialen stärken.
Im Nachhinein sind sich alle sicher, dass erfahrene Situationen einen Einfluss auf die zukünftigen Perspektiven aller Beteiligten haben. Ferner wird an weiteren europäischen Projekten gearbeitet, um den Horizont der Schülerschaft bezüglich Kultur, Sprache und Länder zu erweitern.

Von Jenny Opolka; Klasse Eg

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