Die Fachschaft Latein. Fehlend: Frau Jahn. Foto: KRS
Salvete parentes et discipuli,
Latein ist eine tote Sprache und es ist sinnlos, eine Sprache zu lernen, die niemand mehr spricht?
Das sehen wir anders!
Gehen wir in medias res:
De facto stammen auch heute noch viele alltägliche Ausdrücke aus dem Lateinischen! Auf eurer Agenda steht nun die Entscheidung für die zweite Fremdsprache. Wir wollen euch dabei helfen, das non plus ultra für euch zu finden und haben ein paar gute Gründe für Latein gesammelt.
Im Lateinunterricht steht nämlich nicht die Kommunikation im Vordergrund, sondern die Reflexion über Sprache: Wie ist Sprache aufgebaut? Wie funktionieren verschiedene Sprachen im Vergleich? Etc. (=et cetera) Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
Ein weiterer Vorteil ist der Erwerb des Latinums mit einer Mindestnote 4 nach der 11.Klasse (Einführungsphase). Dieses ist noch immer Voraussetzung für viele Studienfächer.
Wichtig ist für viele auch, dass im Lateinunterricht
An der KRS unterrichten wir mit dem Lehrwerk pontes (Gesamtwerk des Klett-Verlags).
Regelmäßig werden – zumindest vor und nach Corona – Ausflüge zum Beispiel zur Saalburg, zum Pompejanum nach Aschaffenburg oder in die Römerstadt Mainz unternommen.
Am Ende der 9. Klasse steht eine 3-tägige Exkursion in die Römerstadt Trier an. Schaut euch dazu gerne den Bericht an, den zwei Schülerinnen zur letzten Fahrt geschrieben haben. Alternative Ziele sind der Archäologische Park in Xanten, die Römerstadt Regensburg oder das ehemalige Römerkastell in Kaiseraugst.
Summa summarum ist Latein also ganz und gar nicht tot und vielleicht doch eine gute Idee? Wir würden uns auf euch freuen!
SALVETE!
Brot und Spiele – weniger Brot, dafür etwas zum Knobeln:
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